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Ein Bier mit der goldenen
Farbe des Herbstes

Erfrischend
leichtes Malzaroma

Am besten schmeckt ein Bier, wenn man es mit den Besten genießt. Nach einer kleinen Ausfahrt mit guten Freunden auf dem alten Traktor hat man doppelt Lust auf etwas Frisches aus dem Fass. Das Herbstgold ist ein mildes Bier mit einem Alkoholgehalt von 4,1 Prozent. Goldgelb strahlt es wie ein Tag im ausgehenden Sommer. Seine Farbe hat es dem hellen Albkorn-Gerstenmalz und den Spezialmalzen Cara-Spezial und Caramünch zu verdanken. Der Tettnanger Aromahopfen rundet den Geschmack ab. Das Herbstgold gibt es bis Ende Oktober ausschließlich im Fassausschank der Gasthäuser. 
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Biersommelière Claudia
Stellt unser Herbstgold Vor

Herbstgold im Glas
Nur wenige Wochen verfügbar

Saisonale Bierspezialität

Berg
Herbstgold

Auf einen Blick:

Stammwürze
10,1%
Alkoholgehalt
4,1%
Trinktemperatur
8°C
Malzkörper
Malzgrafik Malzgrafik Malzgrafik Malzgrafik Malzgrafik
Hopfennote
hopfengrafik hopfengrafik hopfengrafik hopfengrafik hopfengrafik
Farbnote
Farbnote 1
Geschmack
Leicht und süffig, mit einem milden Hopfen- und Malzaroma
Hopfen
Tettnanger Aromahopfen
Gerste/Malz
Helles Gerstenmalz, helles und dunkles Caramelmalz und Caramünch
Verfügbarkeit
Saisonal, ab Ende August

Ein gesundes Bier aus dem
Korn der Schwäbischen Alb

Feinstes Gerstenmalz

Die Berg Brauerei kennt ihre Bauern. Sie stammen von der Schwäbischen Alb und aus Oberschwaben. Das saisonale Herbstgold wird ausschließlich aus Albkorn-Gerstenmalz gebraut. Seit 1995 besteht die Erzeugergemeinschaft, die Berg Brauerei ist eines ihrer Mitglieder. Gentechnik und intensive Düngung sind tabu. In der Maischepfanne wird das geschrotete Gerstenmalz mit Wasser vermischt und erhitzt. Ganz behutsam und mit viel Zeit, sodass sich in der Würze das wunderbare Malzaroma entfalten kann. Das langsame Maischen ist eines der Erfolgsrezepte der Berg Brauerei und ihres Herbstgoldes.

Logo Albkorn

Rohstoffe aus der Region

Zweifach gereift
schmeckt besser

Das Bier darf in der Berg Brauerei auf eine ganz besondere Weise reifen. Im ersten Schritt setzt man dabei auf die offene Bottich-Gärung. Ein altes Verfahren, das nur noch wenige Brauereien beherrschen. Bei der Umlagerung in den zweiten Reifetank bleiben die störenden Gerbstoffe zurück. Stattdessen geben die Braumeister nun eine kleine Menge Würze hinzu, die mit Hefe angegoren wurde. Kräusen nennt man das auch, ein Verfahren, das aus der klassischen Champagnerherstellung bekannt ist. Die Zweifach-Reifung ist aufwändig, doch es lohnt sich: Am Ende schmeckt das Bier einfach leckerer.

Mehr zur BrauKunst erfahren

Das saisonale Herbstgold gibt es nur in Gaststätten

Berg Herbstgold

Goldgelb und leicht mit einem wunderbaren Malzaroma

Berg Herbstgold

Langsam gemaischt und im offenen Gärbottich Vergoren

Berg Herbstgold

So Brauen wir das Herbstgold

Gaststättenfinder


In vielen gemütlichen Gasthäusern, herrlichen Landgasthöfen, noblen Restaurants, Kneipen und Bars gibt’s jetzt unser Herbstgold frisch vom Fass. Jetzt Probieren!

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